SanierungsarbeitenWohnhaus und Anbauten · Feuchte- und RisssanierungRisssanierung mit nachträglichem Erstellen einer DehnungsfugeMauerwerksrisse sehen nicht allein unschön aus sie stellen eine stetig wachsende Gefahr für die gesamte Bausubstanz dar. Durch die entstandenen Öffnungen in Putz und Mauerwerk dringt Wasser in Bereiche ein in denen es absolut nicht hingehört. Der dadurch entstehende Schaden an der Bausubstanz nimmt mit jeder Wintersaison zu. Das eindringende Wasser gefriert und "sprengt" regelrecht Putz und Mauerwerk. Die Fotografien zeigen eine fachgerechte Risssanierung durch nachträgliches Erstellen einer Dehnungsfuge zwischen Erkeranbau und dem Mauerwerk des Kerngebäudes. Das Ziel einer solchen Sanierungsmaßnahme ist es nicht, die Bewegungen zwischen Kerngebäude und Anbau zu unterbinden sondern sie zu kontrollieren um so das Eindringen von Feuchtigkeit zu vermeiden. Ist-Zustand - der durchgehende Riss zwischen Haus und Anbau vor der Sanierung Der freigelegte Rissbereich zwischen Hauswand und Anbau Verfüllen der Hohlräume mit Steinwolle und Dichtschnur Die eingebrachte Putzschiene mit Kompriband im Bereich des Holzanbaus Der fertig angeputzte, sanierte Rissbereich |
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